Webshop erstellen lassen: Kosten, Preisfaktoren und Spartipps

03.07.2025

Webshop erstellen lassen: Kosten, Preisfaktoren und Spartipps

Ein Webshop ist für viele Unternehmen der Schlüssel zum digitalen Erfolg – doch was kostet es eigentlich, einen professionellen Onlineshop erstellen zu lassen? In diesem Artikel erklären wir detailliert, welche Preisfaktoren es gibt, mit welchen Kosten Sie realistisch rechnen müssen und wie Sie unnötige Ausgaben vermeiden. Wenn Sie wissen möchten, wie sich Ihre Investition langfristig auszahlt, sind Sie hier genau richtig.

Was kostet ein Webshop wirklich? – Preisübersicht & Einflussfaktoren

Die Kosten für einen Webshop lassen sich nicht pauschal beziffern, denn sie hängen von mehreren Faktoren ab. Dafür haben wir unseren Preisrechner entwickelt: zum Website Preisrechner

Diese Preise gelten für die einmalige Erstellung. Hinzu kommen laufende Kosten für Hosting, Lizenzen, Wartung und ggf. Marketing.

Die wichtigsten Einflussfaktoren:

  • Shop-System: Open Source (z. B. WooCommerce) vs. SaaS (z. B. Shopify)

  • Design: Fertiges Template oder maßgeschneiderte UX/UI

  • Funktionen: Produktfilter, Varianten, Kundenkonten, Warenwirtschaft

  • Schnittstellen: Zahlungsanbieter, Versanddienstleister, CRM

  • Rechtliches: AGB, Widerruf, Cookie-Banner, DSGVO-konform

Wie Sie Kosten sparen und trotzdem professionell bleiben

Viele Unternehmer schrecken vor hohen Anfangsinvestitionen zurück – verständlich. Doch mit der richtigen Strategie lassen sich Webshop-Kosten deutlich optimieren:

  1. Realistische Planung: Starten Sie schlank – viele Features können später ergänzt werden.

  2. Open-Source nutzen: Mit WordPress & WooCommerce sparen Sie Lizenzgebühren.

  3. Fördermittel prüfen: Viele Länder bieten Digitalisierungszuschüsse.

  4. Texte und Bilder vorbereiten: Eigenleistung senkt Agenturkosten.

  5. Wartung einkalkulieren: Vermeiden Sie teure Notfall-Einsätze durch regelmäßige Pflege.

Ein günstiger Webshop ist nicht automatisch schlecht – entscheidend ist, dass er auf Ihre Zielgruppe und Ziele abgestimmt ist. Oft ist eine modulare Entwicklung sinnvoll: zuerst die Kernfunktionen, später der Feinschliff.

Fazit: Webshop-Kosten als Investition verstehen

Ein professioneller Webshop ist keine bloße Ausgabe, sondern eine Investition in Ihre digitale Sichtbarkeit, Kundenbindung und Umsatzentwicklung. Wer sich im Vorfeld gut informiert und mit einem erfahrenen Dienstleister arbeitet, kann hochwertige Ergebnisse erzielen – auch mit begrenztem Budget.

Tipp: Holen Sie sich mehrere Angebote ein, vergleichen Sie nicht nur den Preis, sondern auch die Leistungen – und fragen Sie aktiv nach Wartung, Support und Skalierbarkeit.

Jetzt starten: Fordern Sie ein kostenloses Erstgespräch an und lassen Sie sich individuell beraten, welche Lösung für Ihr Budget und Ihre Ziele passt.